Hey und schön, dass du hierher gefunden hast. Ein Magazin wie dieses gibt es in dieser Form kein zweites Mal in Deutschland. Es ist nicht nur unabhängig, also frei von Werbeeinflüssen oder verkaufsorientierten Inhalten, sondern es behandelt auch Themen, die du teilweise sonst nirgends finden wirst. Und die gleichzeitig auch noch ehrlich hinschauen – etwas, das meiner Beobachtung nach heute selten geworden ist.

Warum ich dieses Online-Magazin gegründet habe
Die Frage, was ein gutes, stimmiges Leben ausmacht, beschäftigt mich schon seit meiner Jugend. Früher dachte ich, es sei eine Mischung aus Erfolg, materiellem Wohlstand und Partnerschaft. Doch dieses Konzept eines vermeintlich glücklichen Lebens hat mich auf Dauer mehr erschöpft als erfüllt. Mit dieser Erkenntnis begann eine Suche nach Antworten, die sich als langwierig und oft widersprüchlich erwiesen hat. Ich bin viele Wege gegangen, die sich als Sackgassen herausstellten, und habe mich schon früh (also lange vor Social Media) mit spirituellen und esoterischen Themen auseinandergesetzt, die manchmal hilfreich, manchmal verstörend waren.
Vor zwölf Jahren habe ich mich von meinem alten Lebenskonzept verabschiedet und einen Reiseblog gegründet, um frei zu sein, mehr reisen zu können und Frauen für das Alleinreisen zu begeistern. In dieser Zeit habe ich viele Entwicklungen auf Social Media beobachtet, die mich irritieren und zugleich beunruhigen. Viele Trends würden sich nicht so stark ausbreiten, wenn ehrlich über ihre Schattenseiten gesprochen würde. Bei Reisethemen ist das vielleicht noch unproblematisch, im Bereich der seelischen Themen jedoch nicht.
Mit meinem Hintergrund als studierte Kommunikationswirtin habe ich früh verstanden, wie Sprache, Nähe und Vertrauen eingesetzt werden, um gezielt Bedürfnisse anzusprechen. Gerade in den Bereichen Coaching, Spiritualität, Esoterik und Selbstverwirklichung verschwimmen die Grenzen. Und genau dort fehlt es an kritischer Auseinandersetzung.
Happy Not Happy ist mein Beitrag, um dem etwas entgegenzusetzen. Es ist keine Gegenbewegung, sondern eine Einladung, sich nicht nur auf sein Glück zu konzentrieren, sondern auch die nicht so guten Zeiten als einen Teil des Lebens anzunehmen. Was mir dabei besonders wichtig ist: hier gibt es keine Empörung, keine Abwertung, kein Clickbait und kein erhobener Zeigefinger. Wenn du Themenvorschläge hast, schreibe mir gern eine Nachricht.
Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, findest du weitere Informationen auf meiner Webseite.




